Indisches Restaurant Basel

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Wie viel kostet es, in einem Indian Restaurant in Basel zu essen?

Essen in einem indisches restaurant basel ist nicht gerade „ein Schnäppchen“, aber auch nicht nur etwas für Abende mit Krawatte. Wenn du den Duft von Garam Masala liebst und bei einem guten Butter Chicken nicht nein sagen kannst, solltest du wissen, dass die durchschnittlichen Kosten pro Person zwischen 24 und 36 CHF liegen – besonders in Gegenden wie Gundeldingen, Breite oder in der Nähe der Messe. Dort gibt es viele familiengeführte Lokale mit kräftigen Gerichten, aromatischem Basmati-Reis und dampfendem Naan-Brot direkt aus dem Ofen.

Wenn du dagegen eine raffiniertere Erfahrung suchst, mit liebevoller Präsentation und einer Speisekarte, die Tradition mit einem modernen Twist kombiniert, dann solltest du dich ins Zentrum von Grossbasel oder in die Umgebung des Spalenbergs begeben. Dort gibt es Lokale, bei denen die Rechnung leicht auf 65–85 CHF pro Person steigen kann, wenn du dich von Linsenpakoras, Lammcurry mit Mango und einem handgemachten Mango Lassi verführen lässt. Ist es jeden Franken wert? Ja, besonders wenn der Koch die Gewürze wie ein Alchemist beherrscht.

Und wenn es nur ein vernünftiges Mittagessen sein soll, ohne das Budget zu sprengen? In Durchgangszonen wie dem Aeschenplatz oder in der Nähe des Bahnhofs SBB bieten viele Inder Tagesmenüs für 17 bis 22 CHF an – inklusive Curry, Reis, Brot und Getränk. Ideal für Büroangestellte, die donnerstags schon ihren Stammplatz haben.

Ein lokaler Geheimtipp, den nur Einheimische kennen: Einige Tandoori-Spots in Kleinbasel, besonders in Klybeck, bieten ein „Express-Kombo“ an, wenn du vor 12:00 Uhr auftauchst. Das findest du weder bei Google noch auf Schildern, aber Stammkunden bestellen es ganz selbstverständlich. Profi-Tipp: Wenn du den Kellner im basel indisches restaurant überzeugend mit einem „Namasté“ begrüßt, verrät er dir wahrscheinlich, was heute nicht auf der Karte steht.

Welche Arten von Indian restaurant Basel gibt es?

Zu glauben, dass alle basel indisches restaurant nur Chicken Tikka Masala und Samosas servieren, ist wie zu sagen, dass es in Italien nur Spaghetti gibt. Das Angebot ist hier deutlich vielfältiger als gedacht: Es gibt mindestens sieben klar definierte Stile, und jeder hat seinen eigenen Reiz… und seine Stammkundschaft.

  • Klassische Tandoori-Nachbarschaftslokale: Meist in Kleinbasel oder in ruhigeren Wohngegenden wie Matthäus. Lehmofen, stundenlang mariniertes Fleisch und frisch gebackenes Naan. Keine Show, nur echter Geschmack.
  • Restaurants aus Südindien, mit knusprigem Dosa, Idli und Currys mit Kokosnuss und schwarzem Senf. In Gundeli gibt’s eines, das nur am Wochenende öffnet – und die Einheimischen stellen sich an.
  • Vegetarische Ayurveda-Lokale, mit 100 % fleischfreier Karte, würzigem Chai-Tee und Zen-Deko. Bei Büroangestellten beliebt, die sich unter der Woche leicht fühlen wollen.
  • Moderne indisch-europäische Bistros, wo Tikka zur Gourmet-Burger wird und Dal mit Dinkelbrot serviert wird. In Vierteln wie Clara oder nahe dem Kunstmuseum längst Alltag.
  • Ultra-günstige Take-Aways, besonders beliebt bei Studierenden – vor allem rund um die Uni Basel oder den Petersplatz. Für unter 15 CHF bekommst du Curry, Reis und mit Glück noch ein Dessert dazu.
  • Panasiatische Restaurants, mit Gerichten aus Indien, Sri Lanka und Nepal auf einer Karte. Typisch an touristischen Hotspots, ideal für Gruppen mit gemischtem Geschmack.
  • Luxuriöse Inder hinter minimalistischen Fassaden, mit Kellnern in Anzug und Cocktails mit Kardamom-Infusion. Ein bekannter ist in St. Alban – reservieren sollte man hier Tage im Voraus.

Jeder indian restaurant basel erfüllt seinen eigenen Zweck. Business-Lunch? Romantisches Abendessen? Schneller Bissen vor dem Kino in Heuwaage? Alles ist abgedeckt. Nur eins solltest du nie vergessen: In Basel ist indisches Essen nicht nur Nahrung – es ist Erlebnis. Und wenn du dort viele Inder essen siehst… dann bist du am richtigen Ort.